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Magnetische Stimulation des Beckenbodens Die Therapie mit dem Magnetstuhl wird überwiegend zur Behandlung der weiblichen und männlichen Belastungs- und Dranginkontinenz eingesetzt und hilft, risikoreiche und mitunter komplikationsträchtige Operationen zu vermeiden. Durch das erzeugte Magnetfeldfeld wird die Beckenbodenmuskulatur trainiert und aufgebaut. Auch in der Behandlung von chronischen Schmerzen im Becken werden von dem Magnetfeld positiv beeinflusst. Die vorliegenden Studien bestätigen die gute Wirkung. Überzeugen Sie sich selbst. Gerne lade ich Sie zu einer Probesitzung ein!!
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Früherkennung von Brustkrebs Jährlich erkranken in unserem Land ca. 40.000 Frauen an Brustkrebs, im Laufe ihres Lebens also jede 8. bis 10. Frau. Leider sind die genaueren Ursachen noch weitgehend unklar. Um eine Veränderung möglichst frühzeitig zu erkennen und somit auch heilen zu können ist eine Ultraschalluntersuchung gerade bei jungen Frauen eine sehr sinnvolle Ergänzung der Früherkennung.
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Vorsorge von Gebärmutter- und Eierstockkrebs Die feingewebliche
Untersuchung erfasst Zellveränderungen an Muttermund und Gebärmutterhals. Die
Tastuntersuchung beurteilt Größe und Lage von Gebärmutter und Eierstöcke. Ein Frühstadium von Eierstockkrebs ist nicht tastbar. Auch Veränderungen der Gebärmutterschleimhaut lassen sich nicht untersuchen. Mit einer vaginalen Ultraschalluntersuchung können Veränderungen in diesen Organen meist schon frühzeitig erkannt werden, so dass rechtzeitig therapeutische Maßnahmen eingeleitet werden können.
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Vorsorge für Schwangere Die Toxoplasmose ist eine
Infektionskrankheit, welche durch Katzenkot, rohem Fleisch (z.B. Mett) oder
Rohmilchkäse übertragen wird. Bei Nicht-Schwangeren zeigt sich diese
Erkrankung wie eine leichte Grippe, beim ungeborenen Kind können jedoch schwere
Missbildungen mit Gehirnschäden und Erblinden entstehen. Durch eine Blutentnahme kann man feststellen, ob Antikörper (Abwehrkräfte) gegen Toxoplasmose vorhanden sind oder nicht. Im Falle einer Ansteckung ist dann eine gezielte Antibiotikatherapie der Mutter möglich, so dass das Ungeborene geschützt ist. Die Bakterien „
Streptokokken der Gruppe B“ findet man bei ca. 35% aller Schwangeren in der
Scheide. Sie verursachen dort keine Infektion und müssen nicht behandelt
werden. Streptokokken sind aber die häufigste Ursache für die Neugeborenen Sepsis, die auch heutzutage noch oft (4-10%) tödlich verläuft. Falls man mittels des Spezial Tests kurz vor dem Entbindungstermin bei der werdenden Mutter Streptokokken feststellt, kann sie mit Antibiotika behandelt und das Kind somit geschützt werden.
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